Die beliebtesten (Lehr-)Berufe

Betriebslogistikkaufmann/-frau

Für die optimale Ordnung der Lager in Betrieben (Abläufe, Aufteilung der Lagerplätze usw.), die rechtzeitige Bestellung der Waren und die korrekt dokumentierte Übernahme von Lieferungen braucht es Logistiker/innen. Sie sorgen auch dafür, dass die Lagerkosten möglichst gering gehalten werden.

Dieser Berufsstand kommt vor allem in Speditionsbetrieben oder Großlagern zum Einsatz, allerdings ist logistisches Wissen und Handeln in einem Lager jeder Größe essenziell.

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Binnenschifffahrt

andere Bezeichnung: Matrose/Matrosin für Binnenschifffahrt

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DachdeckerIn

Dächer können mit verschiedensten Materialien gedeckt werden. Dazu zählen Dachziegel, Faserzement, Beton, Schiefer, Holzschindeln, Schilf oder Flachdachabdichtungen. Dachdecker/innen müssen grundsätzlich mit all diesen Materialien umgehen sowie ein Dach wasserdicht und stabil verlegen können. Auch die Errichtung von Fassaden, Dachstühlen, Türmen, Kuppeln sowie der Einbau von Belichtungselementen (z. B. Dachfenster) und Gauben gehören zu den Tätigkeitsbereichen dieses Berufsstands. Beim Anbringen von Solaranlagen oder Blitzschutzeinrichtungen wird mit Elektriker/innen zusammengearbeitet.

Besonders wichtig ist die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, um ein sicheres Arbeiten auf dem Dach zu gewährleisten.

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DekorateurIn

Die Aufgabe von Dekorateur/innen besteht darin, unterschiedlichste Waren so zu präsentieren, dass möglichst viele Kunden/Kundinnen angesprochen werden. Die meist sehr kreativ gestalteten Produktarrangements sollen Aufmerksamkeit erregen, die Vorteile des Produkts hervorheben und somit einen Kaufabschluss ermöglichen. Dazu nutzen die Fachkräfte neben dem Produkt selbst auch Schmuckmaterialien, Farben, Licht, Videos usw.

Im Detail zählen die Gestaltung von Verkaufsregalen, Schaufenstern oder Produktausstellungen zu den Tätigkeiten der Dekorateure/Dekorateurinnen. Oft fertigen sie auch Pläne für Verkaufsstände oder ganze Geschäftsbereiche an.

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EinrichtungsberaterIn

Einrichtungsberater/innen kommen in Möbelhäusern und im Fachhandel zum EInsatz. Sie beraten Kunden/Kundinnen im Geschäft, manchmal auch in deren Zuhause bzw. am Arbeitsplatz bezüglich Einrichtung, Mobiliar, Verbau, Dekoration oder Umbau von Innenräumen. In der Folge organisieren Einrichtungsberater/innen auch die Montage sowie die Entsorgung der Altmaterialien. Darüber hinaus sind sie für Warenbestellungen verantwortlich und kümmern sich um die Erweiterung der Produktpalette durch aktuelle Trendwaren.

Auch in diesem Berufsbild schreitet die Digitalisierung voran, denn die meisten Innenräume werden schon mit Computerprogrammen zur Raumplanung konzipiert und gestaltet.

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Einzelhandelskaufmann/-frau - Digitaler Verkauf

Hierbei handelt es sich um eine Zusatzausbildung für Einzelhandelskaufleute. Es geht um die Abwicklung von Verkäufen, die Verkaufsförderung sowie die Beratung von Kunden – nur läuft das alles vorrangig über digitale Geräte (PC, Tablet, Smartphone) ab.

Auch im digitalen bzw. elektronischen Handel sind die Präsentation von Waren, die Bestellung derselben sowie die Kenntlichmachung von Angeboten wichtig, jedoch in einem Onlineshop. Wichtig sind dafür neben kaufmännischen Kenntnissen auch digitale Kompetenzen.

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ElektrotechnikerIn

Zu den Aufgaben von Elektrotechnikern zählen Bau, Installation, Reparatur sowie Planung von jeglichen elektrischen Anlagen und Geräten. Sei dies bei der Verkehrsbeleuchtung, bei Schaltschränken, Stromleitungen in Gebäuden, Haushaltsgeräten oder bei industriellen Anlagen (z. B. Generatoren oder Werksmaschinen). Auf Baustellen sind Elektrotechniker dafür zuständig, elektrische Leitungen und Anlagen zu verlegen bzw. zu bauen.

Innerhalb der Ausbildung zur Elektrotechnik gibt es aufgrund der zahlreichen Anwendungen unterschiedlichste Spezialisierungen bzw. sogenannte Module – etwa das Modul Energietechnik.

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Foto- und Multimediakaufmann/-frau

Multimediakaufleute bieten nicht nur Fotoapparate, sondern auch Videokameras, Projektoren, Stative und Fotozubehör im Handel an, auch die Beratung von Kunden/Kundinnen beim Kauf solcher Produkte gehört dazu. Darüber hinaus müssen sie Reparaturen durchführen sowie Filme und Videos entwickeln bzw. bearbeiten.

Oft werden in Fotostudios auch Fotos angefertigt (z. B. Porträtfotografien). Für diese Tätigkeit ist natürlich ein gewisses künstlerisches Verständnis und fotografisches Können von Vorteil.

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FriseurIn und PerückenmacherIn (StylistIn)

Bei Friseuren/Friseurinnen handelt es sich um Personen, die Haare sowie auch Bärte professionell schneiden und verschiedenste Frisuren gestalten. Auch die Pflege von Haar und Bart sowie das Auftragen von Make-up oder die Bearbeitung von Perücken können in ihren Aufgabenbereich fallen. Um für jeden Kunden eine passende Frisur zu finden und zu gestalten, ist es nötig, dass Friseure sich mit modischen Trends auskennen sowie die Haare an den Stil des Kunden anpassen können.

Arbeitsplätze können neben klassischen Friseursalons auch Friseurabteilungen in Hotels, Krankenhäusern oder Wellness- und Styling-Betrieben sein. Theater und Konzerthäuser verfügen ebenfalls oft über Friseure, um die Schauspieler vor Ort passend zu gestalten.

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HochbauerIn

Hochbauer/innen (= früher Maurer/innen) bauen nicht nur Mauern oder Wände, sondern sie sind für die Errichtung unterschiedlicher Bauwerke aus Beton und Stein verantwortlich. Dazu zählen neben Wohngebäuden auch Brücken, Tunnelanlagen, Straßenteile oder Garagen. Gearbeitet wird vor allem mit Beton, Stahlbeton, Natursteinen und Mauerziegeln. Dämmmaterialien werden ebenfalls von Hochbauer/innen verbaut.

Zum Einsatz kommen Hochbauer/innen vor allem auf Baustellen, wo sie mit unterschiedlichsten anderen Berufsgruppen gemeinsam daran arbeiten, ein Bauwerk zu fertigen.

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KarosseriebautechnikerIn

Sie arbeiten vor allem in Werkstätten mit unterschiedlichen – meist leichten – Metallen und stellen daraus Bauteile oder Aufbauten für Fahrzeuge her. Auch die Kontrolle von Bauteilen sowie Reparaturen oder Ausbesserungen an Karosserieteilen fallen in ihren Aufgabenbereich.

Wichtige Techniken im Umgang mit den Werkstoffen sind Schleifen, Pressen, Stanzen, Schweißen, Scheren, Biegen, Löten oder die Verbindung mit anderen Materialien.

Heutzutage werden viele Karosserien und Karosseriebauteile schon automatisch von Robotermaschinen zusammengesetzt. Hier übernehmen Karosseriebautechniker/innen die Überwachung des Produktionsablaufes und die Qualitätskontrolle der Endprodukte.

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Koch/Köchin

Köche/Köchinnen sind für die Vorbereitung und Zubereitung von Speisen unterschiedlichster Art zuständig. Zusätzlich müssen vorab in der Küche auch Abläufe geplant und Verantwortungen untereinander aufgeteilt werden. Besonders wichtig für diesen Beruf ist die Hygiene am Arbeitsplatz. Köche sind zudem dafür verantwortlich, dass verderbliche Waren wie Fisch oder Fleisch korrekt gelagert bzw. gekühlt werden.

Zum Einsatz kommen Köche nicht nur in Restaurants und Gasthäusern, sondern auch in den Küchen von Krankenhäusern, Handelsunternehmen und Hotels oder in Betriebsküchen.

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KonditorIn (ZuckerbäckerIn)

Sie stellen verschiedene Arten von Gebäck und Süßwaren her. Neben dem Backen von Torten und Kuchen gehören auch das Modellieren von Schokolade und die Produktion von Eiscreme dazu. Backwaren werden von Konditoren – auch Zuckerbäcker genannt – nach dem Backen noch mit Cremes, Marzipan, Glasuren usw. verziert und gestaltet. Dazu verwenden sie eine Vielzahl von speziellen Geräten und Hilfsmitteln.

Ihre Arbeitsplätze sind vor allem Konditoreien und Bäckereien, aber auch Großküchen sowie Produktionsstätten der Lebensmittelindustrie.

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LackiertechnikerIn

Um Oberflächen zu schützen oder auch zu dekorieren, werden von Lackierern/Lackiererinnen verschiedene Substanzen auf unterschiedlichste Oberflächen aufgetragen. Bevor ein Material mit Lack behandelt wird, muss es noch vorbereitet werden (z. B. durch Schleifen).

In manchen technischen Bereichen sind Speziallackierungen nötig. So z. B. werden Fahrzeuge nicht nur wegen des Farbeffekts lackiert, sondern um die Karosserie vor Korrosion oder anderen Umwelteinflüssen zu schützen.

Da Lackiertechniker/innen mit einer Vielzahl von Chemikalien arbeiten (z. B. Lösungsmitteln, Verdünnern), ist hier besondere Vorsicht geboten.

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LebensmitteltechnikerIn

Zum Einsatz kommen diese Fachkräfte in der Lebensmittelindustrie bzw. in öffentlichen Betrieben (z. B. Trinkwasserkontrolle). Sie sind für das Überwachen der Zusammenstellung von Lebensmitteln und das Überprüfen von deren chemischer Zusammensetzung zuständig. Dabei „kreieren“ sie des Öfteren neue Lebensmittel, indem sie bestehende mit Aromen und Geschmacksstoffen bearbeiten.

Ebenso fallen u. a. die Verbesserung in der Haltbarmachung, aber auch die Überarbeitung bzw. Neuerstellung von Produktionsabläufen in den Aufgabenbereich von Lebensmitteltechniker/inne/n.

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MechatronikerIn

Die Mechatronik ist eine Ingenieurswissenschaft, die sich mit der Entwicklung und dem Bau von sogenannten intelligenten Maschinen beschäftigt. Darunter sind computergesteuerte Maschinen und Roboter zu verstehen. Da es sich um ein fächerübergreifendes Arbeitsfeld handelt, sind Kenntnisse aus der Mechanik, der Elektrotechnik und aus dem IT-Bereich notwendig.

Zur Ausbildung in diesem Fachgebiet stehen sowohl ein Lehrberuf als auch ein technisches Studium zur Verfügung. Je nach spezifischer Ausbildung arbeiten Mechatroniker in Werkstätten oder Design- bzw. Entwicklungsabteilungen unterschiedlicher Industriebetriebe (z. B. Robotertechnik Automobilproduktion, Automatisierungstechnik).

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Metalltechnik (Modullehrberuf)

Der Lehrberuf Metalltechnik umfasst unterschiedliche Module (z. B. Fahrzeugbautechnik oder Schweißtechnik), die sich auf gewisse Gebiete spezialisieren. Allen Modulen gemeinsam ist, dass es sich um die Bearbeitung von Metallen aller Art handelt.

Meist wird mithilfe von elektronisch gesteuerten Maschinen Metall zu Bauteilen oder Werkstoffen verarbeitet. Auch ganze Maschinen oder Teile davon werden von Metalltechnikern/Metalltechnikerinnen hergestellt. Zu den weiteren eher handwerklichen Aufgaben zählen Schweißen, Scheren, Biegen, Löten oder die Verbindung mit anderen Materialien.

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PapiertechnikerIn

Die Aufgabe von Papiertechniker/innen besteht in der Herstellung von unterschiedlichen Papieren, von Pappe und Kartons. Aufgrund der Beimengungen sowie verschiedener Zubereitungsmethoden gibt es eine Vielzahl an Papiersorten und -produkten mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Dazu zählen Verpackungen, Hygienepapiere oder auch spezielle Filterpapiere (z. B. für Teebeutel).

Um Papier und verwandte Produkte herzustellen, wird die Zellulose aus Holz herausgelöst, mit weiteren Chemikalien versetzt und schließlich geschöpft und gepresst.

Papiertechniker/innen behandeln, färben, veredeln oder prüfen dann noch das fertige Papier auf spezielle Eigenschaften.

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Pflasterer / Pflasterin

Das Legen und Gestalten von Wegen, Straßen und weiteren Flächen mit Steinen und anderen Pflastermaterialien ist die hauptsächliche Tätigkeit von Pflasterern/Pflasterinnen. Die Steine werden meist von Hand verlegt und mit speziellen Hämmern in den Untergrund eingefügt.

Auch die Vorbereitung des Untergrunds fällt in den Aufgabenbereich eines Pflasterers bzw. einer Pflasterin.

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PolierIn

Darunter versteht man die Person, die eine Baustelle bzw. einen Bauabschnitt leitet, kontrolliert und überwacht. Dabei ist der Polier bzw. die Polierin für die Umsetzung der Vorgaben der Bauleitung verantwortlich und führt mit den ihm unterstehenden Abteilungen die Bauvorhaben plangemäß aus.

Damit die einzelnen Bauarbeiter/innen ihre Arbeit verrichten können, muss der Polier/die Polierin auch die Baumaschinen und das Baumaterial organisieren. Die Sicherheit der Bauarbeiter/innen muss bei all den Aufgaben immer an oberster Stelle stehen.

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ProzesstechnikerIn

Fachkräfte in diesem technischen Berufsfeld sind für die Planung, Steuerung und Kontrolle von meist maschinellen Produktionsabläufen verantwortlich. Sie sorgen dafür, dass die einzelnen Fertigungsprozesse in der richtigen Reihenfolge ablaufen und die dafür nötigen Materialien (z. B. Rohstoffe) zur Verfügung stehen.

Im Zuge der Qualitätsüberprüfung bzw. -sicherung müssen sie die Abläufe analysieren und auch die Produkte auf die benötigten Kriterien hin überprüfen. Bei Bedarf passt der Prozesstechniker/die Prozesstechnikerin den Produktionsprozess an die gewünschten Vorgaben an.

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SchalungsbauerIn

Schalungsbauer/innen sind für die Fertigung von Schalungen zuständig. Bei Schalungen handelt es sich um hohle Gussformen aus unterschiedlichen Materialien, die mit flüssigem Beton gefüllt werden. Nach dem Aushärten des Betons werden die Schalungen in der Regel entfernt und erneut verwendet.

Der Aufgabenbereich der Schalungsbauer/innen umfasst neben dem Anfertigen von Schalungen auch das Aufstellen und Befüllen mit Beton auf Baustellen. Somit sind Schalungsbauer/innen wichtig für die Errichtung jeglicher Art von Bauwerken.

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SpenglerIn

Spengler/innen bearbeiten Blechteile (z. B. durch Walzen oder Formen) und stellen daraus Bauteile für Dächer, Fassaden, Lüftungen und auch Automobilverkleidungen her. Sogar ganze Bauwerke aus Metallfertigteilen werden von diesen Fachkräften errichtet.

Die Bearbeitung der Metalle läuft heute meist maschinell ab; allerdings wird vor allem im künstlerischen Spenglerbereich immer noch mit Hammer, Handsägen und dergleichen gearbeitet, um kunstvolle Metallbehältnisse oder Verzierungen herzustellen.

Dieser Beruf wird oft mit dem der Dachdecker/innen verbunden, da die Herstellung von Blechdächern ein Hauptschwerpunkt des Spenglerhandwerks ist.

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TiefbauerIn

Unter Tiefbau versteht man alle baulichen Maßnahmen für den Verkehrsbereich (z. B. Straßen, Brücken), den Wasserbau (Kanäle) sowie den Erdbau (z. B. Fundamente, Abdichtungen). Die Aufgaben eines Tiefbauers/einer Tiefbauerin sind dabei vielfältig: Von Vermessungen über das Ausheben der Erde bis hin zu Betonierungen und Asphaltierungen. Dabei arbeiten sie auf Baustellen mit Kollegen/Kolleginnen aus vielen anderen Tätigkeitsfeldern zusammen.

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TischlerIn - Bau und Möbeltischlerei

Die Tätigkeiten von Tischlern/Tischlerinnen umfassen die Bearbeitung von Holz sowie die Konstruktion bzw. Reparatur von Werkstücken aus Holz. Dies führen sie in Werkstätten von Tischlereien mit einer Vielzahl von Werkzeugen und Hilfsmitteln (z. B. Säge, Hobel, Lack) durch. Den Großteil der hölzernen Werkstücke machen Möbel aller Art aus (z. B. Tische, Sessel, Bänke), aber auch Fensterrahmen, Türen oder Verkleidungen aus Holz werden von Tischlern angefertigt.

Neben den klassischen Tischlereien gibt es auch industrielle Betriebe, in denen die Bearbeitung größtenteils automatisch abläuft.

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VermessungstechnikerIn

Sie sind für die Vermessung von Grundstücken, Bauwerken bzw. Geländen zuständig. Sie liefern Daten für Grundstückseinteilungen, Bauflächen (u. a. auch Verkehrswege und Kanalisationen) sowie grundsätzlich für alle Unterlagen von Karten.

Vermessungstechniker verwenden unterschiedliche Messgeräte, Positionsbestimmungen, Entfernungsmesser mit Laser sowie Nivellierungsgeräte, um zu den benötigten Daten zu kommen. Diese Daten werden dann am Computer ausgewertet. Auch werden bereits bestehende Karten von Vermessungstechnikern/Vermessungstechnikerinnen überprüft und kontrolliert.

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Zimmerer

Zimmerer/Zimmerinnen sind für die Konstruktion, Reparatur und Montage von Werkstücken aus Holz verantwortlich. Dabei kann es sich um Böden, Wände, Fassaden oder auch Dachstühle handeln – solange sie aus Holz gefertigt sind.

Zusätzlich sind auch Vorbereitungsarbeiten Teil dieses Berufsbild. So müssen die hölzernen Materialien z. B. geschnitten, gesägt, verleimt, verschraubt oder gefräst werden.

Wichtig für dieses Berufsfeld ist natürlich eine gute Kenntnis des Werkstoffes Holz und der unterschiedlichen Festigkeiten oder Beschaffenheiten der verschiedenen Holztypen.

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